Printemann
Ein echter Kaiser für dein Frühstück.
Printen sind natürlich mein Spezialgebiet – aber selbst der Printenmann greift morgens mal zum Brötchen mit Nussnougat-Creme. Und damit dabei nicht der letzte Funke Öcher Gefühl verloren geht, gibt’s das Frühstücksbrett mit dem Karl-Motiv. Ob du Butterstulle, Mohnbrötchen oder veganes Croissant bevorzugst – der Kaiser wacht darüber, dass dein Start in den Tag standesgemäß ausfällt.
Für alles, was dir am Herzen liegt – oder auf der Zunge lag.
Ich sag’s mal so: Printen halten ewig – jedenfalls im Herzen. Und damit auch deine besten Ideen, Fotos und Erinnerungen für die Ewigkeit bewahrt bleiben, gibt’s dieses feine Leporello. Mit Platz für Schnappschüsse, Kritzeleien oder – ganz wichtig – das geheime Printenrezept. Die Ziehharmonika-Faltung? Fast so raffiniert wie meine Backkunst. Und wenn du magst, kannst du mich natürlich auch mit reinkleben. Nur zur Sicherheit – für die Nachwelt.
Weil manches zu wertvoll ist für den Zettelkram.
Manche Ideen sind wie frische Printen: goldwert. Und damit sie nicht in Vergessenheit geraten, gibt’s das Notizbuch von de Öcher Werke. Für kleine Geschichten, große Träume, Lieblingsrezepte oder Herzenssachen. Alles mit viel Liebe verpackt – damit das Leben in Aachen nicht nur schmeckt, sondern auch erinnert wird. Denn wat man aufschreibt, bleibt.
Teufel
falsche Überschrift
Damals wollte ich ihn für mich – den Dom. Jetzt gibt’s ihn für euch… als Magnet, aus Holz, zum Dranhängen. Passt perfekt an den Kühlschrank, die Pinnwand oder das Tor zur Hölle. Handlich, stilvoll, in schönen Farben und leicht teuflisch – wie ich’s mag. Wenigstens hält der Magnet besser als mein Vertrag. Das ist meine Art von Revanche. Der Teufel: Aufsteller aus Holz.
Der Teufel steckt im Detail – und in jedem Klotz
Ein paar Holzklötze, und plötzlich wird aus jedem Kind ein Baumeister. So fängt’s immer an – erst ein Dom, dann ein Turm, dann Weltherrschaft. Die Klaubötze sehen harmlos aus, aber ich sag’s euch: Das ist pures Verführungsmaterial. Ich selbst konnte nicht widerstehen – und ich bin der Teufel. Zum Glück kommen sie in ’ner schicken Holzbox – sonst würd der ganze Klötzchen-Kram hier schneller eskalieren als ein Pakt mit mir.
Hühnerdieb
Leuchtet wie die 85. Minute gegen Wuppertal
Früher bin ich nachts durch Hühnerställe geschlichen – heute steh ich stolz vorm Alemannia- Aufsteller im Wohnzimmer. Aufstieg 2024? Gesehen. Bejubelt. Fast mein Glas fallen lassen. Jetzt leuchtet der Moment weiter – in meiner Lieblingsfarbe, mit Spruch auf Acryl und Holzsockel, ganz ohne Gänsehautverlust. USB rein, Licht an – schon fühlt sich selbst das Sofa wie Tivoli-Stehplatz an. Und das Beste: Fünf Euro gehen an was Gutes. Noch nie so ehrlich gefeiert.
Für alles, was zu schade zum Klauen ist
Ich kenn mich aus mit Verstecken – aber so stilvoll wie diese Schmuckdose war keins meiner alten Verstecke. Robust, rechteckig, mit Deckel, der besser schließt als jede Hühnerstalltür. Gibt’s in drei Größen – je nachdem, wie viel Glanz man so hortet. Und das Design? Ein farbenfroher Traum in Rot und Gelb – handgemalt, versteht sich. Wer sowas besitzt, braucht keinen Dieb mehr – sondern nur ein bisschen Ordnungssinn.
Ein Licht, das alles kann – außer krähen
Früher hab ich im Schutz der Dunkelheit Hühner stibitzt – bis ich einmal den falschen erwischt hab. Ein Hahn. Laut, empört, mein Untergang. Seitdem weiß ich: Mit dem richtigen Licht passieren solche Dinge nicht. Heute klau ich nichts mehr – außer vielleicht ein bisschen Zeit am Kamin. Am liebsten mit diesem Windlicht: außen seidenmatt, innen leuchtet Aachen. Warm, weich, ehrlich – perfekt zum Abschalten, Träumen oder für ein bisschen Romantik. Und wenn’s doch mal später wird: Keine Sorge, dieses Licht verrät keinen.
Schlaue Marktfrau
Wer clever ist, braucht keinen Pakt – nur ’nen guten Untersetzer
Der Teufel wollte uns damals zuschütten – mit Sand! Ich hab ihn mit ’nem Paar durchgelatschter Schuhe und ’ner guten Geschichte in die Flucht geschlagen. Heute trickse ich nicht mehr den Teufel aus, sondern den Alltag: Mit’m Untersetzer, der Flaschen aufmacht und dabei meinen Tisch schont. Kein Tropfen daneben, kein Kratzer im Holz – nur Stil und Schalk. Der hätte dem Teufel auch gut getan… aber der hat ja nie auf mich gehört.
So schlau wie ich – aber mit Hardcover
Also hör zu, Jung: Ich hab dem Teufel höchstpersönlich ’ne lange Nase gedreht – mit nix als ’nem Paar ausgelatschter Schuhe und ’nem flotten Spruch! Und wo steht das jetzt? Genau: In dem feinen Märchenbuch hier. „Heimat – Aachener Sagen und Legenden“ heißt das gute Stück, und neben mir findest du da noch andere Öcher Schlawiner und Legenden, die sich gewaschen haben. Alles schön bebildert, stabil wie mein Markttisch und so spannend, dass selbst der Teufel bis zum Ende lesen würd – wenn er nicht so nachtragend wär. Also: Wenn du Köpfchen hast, holst du dir das – bevor der Teufel es sich anders überlegt.
Echte Fans ticken im Takt des Tivoli
Weißte, was selbst der Düvel nich kaputtkriegt? Die Liebe zur Alemannia! Aus dem, was Gäste zerbrochen haben, machen wir Öcher einfach was Neues – zack, Wanduhr draus. Und nicht irgendeine: mit echtem Tivoli-Plastik und ’nem Ticken voller Geschichte. Wer da nicht pünktlich zum Spiel erscheint, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Und: Ein Teil vom Erlös geht sogar an ’ne gute Sache – dat find ich dufte.
Lennet
Anstoßen mit Aussicht – auf den Dom
Ich trage meine Orden mit Stolz – und halte dieses Glas genauso. Weil es nicht nur praktisch ist, sondern auch etwas erzählt: von Aachen, vom Dom, von Zuhause. Es passt gut zu jeder Gelegenheit – egal ob Alltag oder Besuch. Und jedes Mal, wenn ich draus trinke, erinnere ich mich daran, wie schön es hier ist. Ein kleines Stück Stadtgeschichte – für die Küche oder das Herz. Wer's einmal hat, gibt es nicht mehr her.
Mit jedem Schluck ein Stück Aufstieg
Ich sach euch: Diese Tasse ist wie Alemannia – sieht gut aus, hat Geschichte und gibt niemals auf. Wenn ich morgens draus trinke, hör ich direkt das Aufstiegslied im Ohr. Früher hätt ich für so ein Design meine Melone verkauft – heute reicht ein Klick. Der matte Look gefällt sogar meiner Nachbarin, und die trinkt sonst nur aus Goldrand. Innen Farbe, außen Haltung – wie bei 'nem echten Spielmacher. Und fünf Euro für 'nen guten Zweck? Dat is Abwehr, Mittelfeld und Herz in einem
Öcher Werke – zieht an. Wie Lennet selbst
Ich weiß auch nicht – irgendwas zieht mich immer wieder zu den Öcher Werken. Vielleicht liegt’s an den Magneten, die mehr Stil haben als mein Sonntagsanzug. Ich hab jetzt einen Kühlschrank, der aussieht wie 'ne Galerie – nur kälter. Fotos, Zettel, kleine Kunstwerke: alles hält, alles schön. Und wenn was runterfällt, weiß ich: Der Magnet war’s nicht. Wer sagt, Alltag kann nicht glänzen?
Karl der Große
Ab jetzt regierst du den Morgen
Morgens, beim ersten Sonnenstrahl, setz ich mich gern mit ’nem frischen Streuselbrötchen und ’ner dampfenden Tasse Kaffee auf meinen Thron – äh, Küchensessel. Früher gabs nur goldene Kelche, heute trink ich lieber aus meiner königlichen Lieblingstasse: Handgezeichnet, mit meinem Antlitz, versteht sich – was willste mehr? So fängt der Tag würdig an. Und ob Tee, Kakao oder Kaffee – aus dieser Tasse schmeckt alles wie eine Kaiserkrönung. Echte Öcher Tassen – vom Kaiser persönlich empfohlen.
Aus dem Traum erwacht – reingeschlüpft in Hoodie für Legenden
Als ich noch über Europa herrschte, trugen wir Kettenhemd – heute reicht ein Hoodie mit Stil! Dieser hier trägt das Lied der Alemannia auf der Brust, und das mit echtem Öcher Herz. Wär ich nicht Kaiser, ich wär Dauerkarteninhaber auf der Tribüne! Bequem, schick und mit Bedeutung – das Ding wär sogar was für mein Hofstaat. Und fünf Taler gehn auch noch an den guten Zweck? Wer Alemannia liebt, trägt das mit Stolz – und wer Karl kennt, weiß: Ich trag nur Legenden auf der Brust!
Praktisch. Prachtvoll. Karl
Früher musste ich meine Flaschen mit’m Schwert öffnen – das gab nicht nur Sauerei, sondern auch ’nen neuen Tisch. Heute nehm ich lieber den Untersetzer der Öcher Werke: edel, praktisch und mit eingebautem Flaschenöffner. Ein königlicher Helfer, der auch noch gut aussieht! Jeder Tropfen landet auf dem Untersetzer – und nicht auf der Tischplatte. So trinkt der Kaiser von Welt.
Wehrhafter Schmied
Licht an, Angst aus – der Elefant passt auf.
Früher hab ich Drachen abgewehrt, heute sind’s böse Träume. Und wer hilft mir dabei? Ein leuchtender Elefant auf ’ner Acrylplatte – stark, standfest, strahlt wie meine Hammer früher! Der Holzständer ist so sauber gearbeitet, da wär sogar mein Amboss neidisch. Und das Licht? Weicher als mein Schmiedehammer, aber hell genug, um Schatten zu vertreiben. Mit Gravur gibt’s das sogar ganz persönlich. Das nenn ich wehrhafte Gemütlichkeit im Kinderzimmer!
Der wehrhafte Frühstückswächter
Früher hab ich mit dem Hammer gekämpft – heute mit dem Löffel. Und zwar gegen schlechte Laune beim Frühstück. In meiner Müslischale von den Öcher Werken ist genug Platz für alles, was stark macht: Hafer, Früchte, Mut. Und weil ich kein Fan von halben Sachen bin: Das Ding ist aus Porzellan, made in Germany. Stabiler als meine Rüstung früher! Ehrlich, da beginnt der Tag fast so gut wie 'ne gewonnene Schlacht.
Bahkauv
Espresso aus Oche – stark genug, selbst mich zu zähmen
Ich weiß, ich kann gruselig sein. Aber diese Tassen? Die machen sogar mir warme Gefühle in der Brust. Ein kräftiger Espresso aus so ’ner schicken Tasse, und zack: der Blick wird klarer als meine Schuppen bei Nieselregen. Die Motive? Aachener Seele pur – handgemacht und stilvoll wie mein Nachtpatrouillenlauf. Und weil Ungeheuer selten allein trinken, gibt’s die Tassen im Doppelpack. Mit Unterteller – für alle, die beim Wachwerden noch wackeln.
Für alle, die ihre Bücher zähmen wollen
Ich hab schon so manchen betrunkenen und geknickten Öcher nach Hause getragen – aber bei den Lesezeichen hört der Spaß auf! Was soll dat, wenn das Ding nach zwei Kapiteln schon zerknickt wie 'ne Bierdeckelecke? Dieses hier is aus Bambus, glatt wie meine Schuppen und zäh wie mein Geduldsfaden nach Mitternacht. Das Muster? Natur pur. Dazu ein Stoffbändchen, so stilvoll, dat würd ich glatt selbst tragen.